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 Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie - Schönheitsoperationen
Klinik Dr. Katrin Müller
Fachklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie
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Pfeil Fachbegriffe

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A

Augmentation

Unter Augmentation versteht man in der Medizin ein therapeutisches Verfahren, bei dem in der Regel Fremdmaterialien für körperliche Vergrößerungen eingesetzt werden. Eines der bekanntesten ist der Einsatz von Silikon-Implantaten zur Brustvergrößerung (Mammaaugmentation).

B

Baufett

Als ‚Baufett‚ bezeichnet man lokale Fettdepots, die quasi anlagebedingt im Grundmuster eines Körpers individuell angelegt sein können. Störend ist dabei, dass diese Fettdepots einer Gewichtsreduzierung z.B. durch Training oder Fitness-Programme nicht zugänglich sind, da dieses Baufett eben in der „Grundstruktur“ des Körpers verankert sind.

Häufig ist Baufett zu finden in den Oberschenkelaußenseiten (sog. „Reiterhosen„) oder Gesäßpartien bei Frauen oder im Bauchbereich beim Mann. Hier kann eine Fettabsaugung (Liposuktion) sehr gut helfen und die störenden Depots entfernen, oftmals wird dadurch bei den ansonsten schlanken Menschen ein harmonisches Gleichgewicht wieder hergestellt.

Bleopharoplastik

Die Bleopharoplastik ist der medizinische Fachausdruck für eine operative Lidstraffung.
Mehr dazu unter Augenlidkorrektur / Augenlidstraffung.

C

Camouflage

Camouflage ist ein wasserfestes und reibfestes Make-up auf einer Wasser-Öl-Basis um Hämatome, Augenringe, Feuermale, Pigmentflecken, Rötungen, Narben, Couperose abzudecken.

D

DGPRÄC

DRPRÄC ist die Abkürzung für die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen.
Die DGPRÄC ist offizieller Vertreter der deutschen Plastischen Chirurgen und vertritt die allgemeinen und berufspolitischen Interessen der im Fachgebiet der Plastischen Chirurgie tätigen Fachärzte.

E

Eigenfett

Als Eigenfett bezeichnen die Mediziner Fett, dass dem Patienten an bestimmten Körperstellen per Fettabsaugung entnommen wird. Es kann verwendet werden, um Gesichtsfalten zu korrigieren.
Siehe auch: Faltenunterspritzung

F

Facelifting

Das Facelifting (Gesichtsstraffung) bezeichnet einen Eingriff am Gesicht eines Menschen, der unter Vollnarkose durchgeführt wird. Dabei ist das Ziel eines solchen Eingriffes in der Regel, das Gesicht des Patienten jünger aussehen zu lassen, indem die Gesichtshaut und das darunter liegende Gewebe gestrafft wird und ihm dadurch eine höhere Spannung verliehen wird. Die Operation erfordert je nach Ausführung einen Schnitt hinter dem Haaransatz auf dem Kopf oberhalb der Stirn bzw. hinter den Ohren. Dabei wird die Haut verkürzt (Straffung der Haut) und das Gewebe unter der Haut kann dadurch ebenfalls gekürzt und gestrafft werden. Diese Methode der Hautstraffung kann auch am Hals angewendet werden, um Falten zu beseitigen (Halsstraffung).
Für folgende Arten von Falten ist ein Facelifting zu empfehlen: Zornesfalten, Denkerstirn, Lachfältchen, Halsfalten, Lippenfalten, Wangenfalten, Nasenlippenfalte, Halsmuskelstränge.
Es können jedoch nicht alle Falten geglättet werden, weil sonst die Gefahr besteht, dem Gesicht ein maskenhaftes Aussehen zu verleihen.
Eventuell kann es auch notwendig sein, zusätzlich eine Lidstraffung (Tränensäcke) oder Fettabsaugung (Doppelkinn) durchzuführen.

G

Glabellafalte

Als Glabellafalte bezeichnet man die vertikal zwischen den Augenbrauen verlaufenden Falten, umgangssprachlich auch Zornesfalten genannt. Sie signalisieren negative Emotionen wie Zorn, Angst und Sorgen und werden verursacht durch den stets wiederholten Zug der Muskulatur. Ursächlich hierfür ist die Anspannung der Muskeln Musculus corrugator supercilii und Musculus procerus.

Bedingt durch den natürlichen Alterungsprozess vertiefen sich diese Falten im Laufe der Zeit in der Haut, selbst wenn die Muskulatur gerade nicht angespannt ist.

Als Behandlung empfiehlt sich ein endoskopisch durchgeführtes Stirnlifting. Hierbei werden die Instrumente durch mehrere kleine Öffnungen im behaarten Kopfbereich eingeführt. Durch das gezielte Lösen der Gewebeschichten werden diese in eine ästhetisch gewünschte Position gebracht.

H

Hyperhidrose

Von Hyperhidrose spricht man, wenn der natürliche Temperaturausgleich des Körpers nicht mehr richtig funktioniert und es zu übermäßiges Schwitzen kommt (Hyperhidrosis).

Häufig tritt dieser Effekt im Bereich der Achselhöhlen sowie an Händen und Füßen auf.

Eine wirksame Behandlung der Hyperhidrose richtet sich nach dem Grad der Ausprägungs. Verschiedene Methoden wie zum Beispiel die Anti-Schweiß-Behandlung oder eine operative Lösung der Schweißdrüsenentfernung können zum Erfolg führen.

I

Intimchirurgie

Unter dem Oberbegriff der so genannten Intimchirurgie versteht man eine operative Korrektur der Schamlippen oder anderer Bereiche der weiblichen Genitale. Am häufigsten für Patientinnen störend sind zu große innere (kleine) Schamlippen, die durch einen schonenden operativen Eingriff verkleinert werden können; dadurch wird eine harmonische Balance des weiblichen Genitale wieder hergestellt und das vormals häufig gestörte Eigenempfinden wieder gestärkt.

J

Juvéderm

Juvéderm ist ein dermatologischer Filler zur Faltenunterspritzung auf Hyaluronsäure-Basis, der von der Firma Allergan hergestellt wird. Dieses Gel zur minimalinvasiven Faltenbehandlung besitzt ein integriertes Lokalanästhetikum, das die Faltenbehandlung für den Patienten weitgehend schmerzfrei macht. Daher wird Juvéderm oft zur Faltenunterspritzung von Gesichtsfalten, Grübchen, Narben oder Hohlwangen eingesetzt.

K

Krähenfüße

Ein ringförmiger Muskel mit dem Namen Musculus orbicularis oculi befindet sich um das Auge herum. Für die Bildung sogenannter Krähenfüße ist der äußere Teil dieses Muskels verantwortlich. Die Bezeichnung Krähenfüße kommt daher, weil sich diese Falten sternförmig vom Auge wegbewegen.

Resultat dieser Augenfalten ist insbesondere ein müdes Erscheinungsbild, wobei jedoch einzelne Teile des Muskels gezielt durch den Einsatz von Reizblockern entspannt werden können.

Weitere Informationen finden Sie unter Faltenbehandlung / Faltenunterspritzung.

L

Lipom

Das Lipom ist eine Fettgeschwulst unter der Unterhaut. Ein Lipom zeichnet sich meist durch seine oberflächliche Lage, ein langsames Wachstum und eine gute Abgrenzung aus.

Lipome treten meistens im Unterhautfettgewebe auf (Nacken und Rücken, Armen, Oberschenkeln und Bauchmitte ).  Ein Lipom ist meist ungefährlich und entartet fast nie. Lipome können auch über den ganzen Körper verteilt sein, dann spricht man von Lipomatose. Lipome können operativ entfernt werden.

M

Mesotherapie

Die effektive Methode aus Frankreich – kleiner Aufwand, große Wirkung. Feine Mikroinjektionen ausgewogener biologischer Wirkstoffe lassen Ihre Haut wieder neu erstrahlen. Die Mesotherapie ist besonders zur Behandlung im Gesichts– und Dekollete-Bereich geeignet. Die Behandlung verstärkt die Ausstrahlung und Spannkraft Ihrer Haut.

Mesotherapie – neu entdeckt
Das sanfte Naturheilverfahren wird in Frankreich seit über 50 Jahren praktiziert und kommt eigentlich aus der Schmerztherapie. Bereits 1952 erfand Dr. Michel Pistor die Mesotherapie. Seine Idee: ein Verfahren, das Nebenwirkungen von Medikamenten reduziert und sich zielgenau einsetzen lässt, weil schon mit wenig Wirkstoff eine optimale Wirkung erzielt wird.

Speziell durch die punktgenaue Injektion bleibt die Menge der verabreichten Substanz gering, ist aber durch die gezielte Anwendung besonders wirksam. Durch die Mikro-Einstiche direkt unter die Hautoberfläche, werden die Wirkstoffe genau dort platziert, wo die meisten Gefäße sitzen.

Laut Dr. Oleg Banige, Paris, empfiehlt sich eine unter dem Namen „Mesopeel“ bekannte Kombination aus einem vorbereitenden speziell abgestimmten Glycolsäurepeeling und direkt anschließender Mesotherapie-Behandlung als besonders wirkungsvoll. Im Monatsrythmus werden Behandlungen ca. 3- bis 5-mal wiederholt – bis zum Erreichen der gewünschten Hautstraffung bzw. Hautverjüngung. Eine Auffrischung ca. 6 Monate nach Ende der Behandlung wird empfohlen.

Ergebnisse:
– Aufhellung und verbesserte Durchblutung Ihrer Haut, strahlender Teint
Mesolift-Effekt; eine erhöhte Grundspannung und Straffheit Ihrer Haut.
– effektive Glättung von feinen oberflächlichen Fältchen.

N

Narbenkorrektur

TWenn Narbensalben oder Kosmetika zum Abdecken nicht ausreichen, kann es sinnvoll sein, eine Narbenkorrektur durchzuführen. Je nach Art, Optik und Größe der Narbe kommen verschiedene Behandlungsmethoden zum Einsatz. Diese reichen von chemischen Peelings, dem Needling oder auch einer Laserbehandlung bis hin zu einem chirurgischen Eingriff.

Needling

Beim medizinischen Needling fährt der Arzt mit einem mit Nadeln besetzten Roller, (Dermaroller) über die zu behandelnde Hautpartie. Die Nadeln dringen leicht in die Haut ein und lösen winzige Wunden. Diese Mikroverletzungen setzen einen Wundheilungsprozess in Gang, in dessen Verlauf Kollagen gebildet wird, das die Haut strafft und festigt.

O

Oberschenkelstraffung

Bei der Oberschenkelstraffung werden die Haut des Oberschenkels und das darunterliegende Fettgewebe gestrafft. Eine Oberschenkelstraffung wirkt sich bei Frauen zudem positiv auf das Erscheinungsbild von Cellulite aus.

Ödem

Ein Ödem ist eine vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Gewebe.

Ohrkorrektur / Otoplastik

Ziel der Ohrkorrektur ist es, dem Ohr oder dem Ohrläppchen eine natürliche Form und Größe zu verleihen. Dabei werden bei der Ohrkorrektur unterschiedliche Methoden zur Knorpelformung, zur Entfernung des Hautüberschusses und zur Nahttechnik verwendet.

P

Plastische Chirurgie

Das Ziel der Plastischen Chirurgie ist es, die Körperform und sichtbar gestörte Körperfunktionen wiederherzustellen oder zu verbessern. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit dem sichtbaren Teil des Körpers.

Postoperativ

Postoperativ ist ein medizinischer Fachausdruck und bedeutet umgangssprachlich „nach der Operation„.

Q

Qualifikation

Dr. med. Katrin Müller ist Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Sie absolvierte ihr Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der University of Sydney, Australien. Ihre Promotion zur Doktorin der Humanmedizin im Bereich der Sepsisforschung legte Frau Dr. Müller an der Medizinischen Hochschule Hannover und der RWTH Aachen ab.

R

Reiterhosen

Unter so genannten Reiterhosen versteht man Fettdepots an den äußeren (seitlichen) Oberschenkeln.

Diese Reiterhosen treten in den allermeisten Fällen anlagebedingt auf und sind dadurch häufig Gewichtsreduktionen oder sportlichen Aktivitäten nicht zugänglich. Nicht selten sind schlanke junge Frauen betroffen, die häufig Sport treiben, jedoch keine Verringerung dieser polsterähnlichen „Reiterhosen“ erreichen können.

In diesen Fällen kann sowohl eine Fettreduktion ohne Operation (CoolSculpting Behandlung) wirksam sein als auch eine lokale Fettabsaugung zu sehr guten Ergebnissen mit Herstellung einer harmonischen Oberflächenkontur führen, die bleibende Wirkung hat.

Rhinophym Rosazea (Knollennase)

Grund einer knollenartig vergrößerten Nase kann ein Rhinophym sein, eine entstellende Krankheit der äußeren Nase. Ursache ist eine Tagdrüsenvergrößerung der Unterhaut, man spricht auch von Tagdrüsen-Hyperplasie. Dieses Krankheitsbild kommt fast ausschließlich bei Männern zwischen 30 und 40 Jahren vor.

S

Schönheitschirurg

Die Bezeichnung „Schönheitschirurg“ ist in Deutschland ebensowenig geschützt wie die Bezeichnung „Schönheitschirurgie„.

Dies hat zur Folge, dass sich jeder Arzt als „Schönheitschirurg“ bezeichnen und die Bezeichnung „Schönheitschirurgie“ für seine Tätigkeiten verwenden darf. Eine Aussage über die fachliche Qualifikation des Arztes stellt dieser Titel jedoch nicht dar. Auch Bezeichnungen wie „Kosmetischer Chirurg“, „Schönheitschirurg“ oder „Ästhetischer Chirurg“ sind nicht geschützt.

Nur der „Plastische Chirurg“ oder gleichbedeutend der „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ ist ein anerkannter Facharzt, mit einer Weiterbildungszeit von mindestens sechs Jahren und dementsprechenden Prüfungen. In der Weiterbildungsphase zum „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ muß jeder Arzt ca. 600 Operationen selbstständig unter Anleitung eines erfahrenen Plastischen Chirurgen durchführen. Mit diesen praktischen Erfahrungen und vielen theoretischen Weiterbildungen muß der Arzt dann die Facharztprüfung ablegen. Erst dann erhält der Arzt offiziell den Titel „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“.

Skinbooster

Die Restylane Skinbooster bewirken eine großflächige und bis zu einem Jahr anhaltende Hydration der Haut. Dies unterscheidet diese Behandlung von Hyaluron-Fillern, die vorrangig zum Ausgleich von Falten und zum Volumenaufbau geeignet sind.

T

Tränensäcke

Die umgangssprachlichen „Tränensäcke“ entsprechen den Schlupflidern der Oberlider. So genannte „Tränensäcke“ an den Unterlidern werden verursacht durch lokale Fettdepots, die durch eine Laxizität des Bindegewebes um die Augen verursacht werden, wodurch Fettgewebe nach außen vortritt. Beheben lassen sich solche Erscheinungen, die häufig ein müdes und abgespanntes Aussehen suggerieren, durch eine Unterlidstraffung. Hierbei wird das überschüssige, außen sichtbare Fettpolster über einen kleinen Schnitt unter den Unterlidwimpern entfernt, zusätzlich wird ggf. überschüssige Haut am Unterlid schonend entfernt. Der Effekt ist eindrucksvoll: Ohne eine Typenveränderung wird ein frisches und vitales Aussehen mit positiver Ausstrahlung erreicht.

U

Ultherapy

Ultherapy® ist eine neue Art der nicht-invasiven Behandlung von Gesicht, Hals und Dekolleté durch hoch fokussierten Ultraschall. Dieser trägt dazu bei, den körpereigenen Heilungsprozess anzuregen und zu beschleunigen. Ultherapy® unterstützt die Haut dabei, sich selbst zu straffen und bereits erschlaffte Hautpartien wieder zu festigen.

Unterspritzung

Als Unterspritzung bezeichnet man eine Behandlung von Hautpartien, in der Regel im Gesicht, ohne operativ einzugreifen. Bei einer Unterspritzung wird eine Verbesserung des Hautbildes durch Injektion von Reizblockern oder Injektionen so genannter Filler, meist Hyaluronsäure, erreicht.

Das Gewebe wird dadurch entspannter, vitaler und im Falle von Behandlungen durch Hyaluronsäure besser durch Flüssigkeit versorgt und dadurch vitaler. Operative Maßnahmen lassen sich meist durch eine Unterspitzung aufschieben, sehr häufig haben Unterspritzungen auch echte prophylaktische Wirkung.

V

Verjüngung der Hände

Bei einer optischen Verjüngung der Hände ist ein Volumenaufbau unter der Haut des Handrückens das wichtigste Ziel. Weiterhin sind die Verjüngung des Hautbildes und die Entfernung sogenannter “Altersflecken” für einen ästhetischen Erfolg entscheidend. Dies kann sowohl operativ wie auch nicht-operativ erreicht werden.

W

W-Plastik

Durch eine W-Plastik können oftmals störende und optisch auffällige Narben aufgelöst und unscheinbarer gemacht werden. Das Verfahren funktioniert folgendermaßen: Die breite und auffällige, manchmal auftragende Narbe wird ausgeschnitten, anschließend wird eine Neuvernähung in fortlaufender w-Form, also quasi zickzackförmig durchgeführt. Auf den ersten Blick mag dies auffälliger erscheinen, durch die Verteilung der Spannung wird jedoch im Laufe der Zeit eine feine und der Umgebung angepasste, dadurch wesentlich weniger auffällige Narbe geschaffen.

Z

Zornesfalte

Zornesfalten werden die senkrecht verlaufenden Falten zwischen den Augenbrauen genannt. Diese Falten sind zwar meist kurz, aber recht tief und gehören daher zu den häufigsten und wahrscheinlich unbeliebtesten Alterserscheinungen im Gesicht. Zornesfalten sind oft stärker ausgeprägt als alle anderen Falten. Die Behandlung der Zornesfalte mit Fillern wie Hyaluronsäure ist gut möglich und kann mit anderen Faltenbehandlungen kombiniert werden.

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